Wirklich

Ich höre deine Stimme, die durchbricht die Stille, bist Du Wirklich oder Traum? Ich kann dich fühlen, kann deine Nähe spühren, Du bist Wirklich, ich glaub es kaum.

Von Timo, vor

Zweisamheit

Wenn Du bei mir, ist alles gut, mein Herz ganz schnelle pochen tut, ich schaue dich an und denke daran, an Momente zu zweit, voll Liebe und voll Heiterkeit.

Von Timo, vor

Stille

In die Stille, schreit mein Wille, nach Geborgenheit in meiner Einsamkeit. Ich könnte geben, so vieles im Leben, doch finde ich, niemals dich. Wo nur hast Du dich versteckt, wo nur kann ich finden, einen Mensch, der mich versteht, der lebt mit mir ein Leben. Nur das schrillen, von den Weiterlesen…

Von Timo, vor

Sternenschnuppe

Ein Stern, er wandert ganz verwirrt, er hat sich scheinbar auch verirrt, und kommt zu nah an uns heran, zu finden hier sein Ende dann. Doch war sein Tod nicht ganz umsonst, denn jemand hat es sich gegönnt, einen Wunsch zu denken, und dieser wird ihn lenken.

Von Timo, vor

Trauer

Wenn Menschen, so glaubt man hier auf Erden, in Gottes Reich befohlen werden, die Trauer in uns leidlich schmerzt und trifft gar schrecklich unser Herz. Was kann es schon auf Erden geben, wenn wir den Augenblick erleben, dass ein Mensch, den wir so liebten, vom Lebensbaum hinabgestiegen. Vor dem Grabe Weiterlesen…

Von Timo, vor

Vermissen

Dich verwöhnen, Dich atmen hören, Dich berühren, Dich in meiner Nähe spüren, Dich sehen, mit dir gehen, Dich halten und küssen, das tu ich vermissen!

Von Timo, vor

Einsam

Wieder ist´s soweit, Schneeflocken fallen, Weihnachtszeit, Lieder schallen. Trautes Heim, viel Kerzenlichter, Glück allein, Kindergesichter. Doch irgendwo daheim, sitzt Du verlassen und ganz allein, willst alles hassen. Du willst von uns gehen entfernst dich von hier, in deinen Augen Tränen, ein Abschied von dir.

Von Timo, vor

Angst

Wie in ruhiger stiller Nacht, im Traum, aus dem man nicht erwacht, von einer Aura sanft umgeben, ist mir dein Antlitz stets zugegen. Gedanken, von denen ich mich nähre, Gefühle, wie ich dich begehre, stecken tief in meiner Brust, sind mir stets im Herz bewusst. Wie nur kann ich es Weiterlesen…

Von Timo, vor

Das Moor

Schatten im Moor, Nebelschwaden, Krähen krächzen, Maden sich am Aas erlaben. Nur Gestank, alles verrottet, nichts am Leben, irgendwie ist alles tot. Kein Wind, alles feucht, sud und fäulnis, Getier kriecht und fleucht. Unbarmherzig, ungewollt, angsteinflößend, im Dunkeln ein lauter Donner grollt. Hoffnungslos, alles aus, ich finde hier kein Weg Weiterlesen…

Von Timo, vor