Wie in ruhiger stiller Nacht,
im Traum, aus dem man nicht erwacht,
von einer Aura sanft umgeben,
ist mir dein Antlitz stets zugegen.
Gedanken, von denen ich mich nähre,
Gefühle, wie ich dich begehre,
stecken tief in meiner Brust,
sind mir stets im Herz bewusst.
Wie nur kann ich es dir sagen,
sollte ich es einfach wagen,
zu sagen, was mein Herze lenkt,
was ich fühle, was ich denk´?
Viel zu groß ist meine Angst,
und mein Herze darum bangt,
das das was ich zu sagen hab,
dir so ganz egal sein mag.