Schatten im Moor,
Nebelschwaden,
Krähen krächzen,
Maden sich am Aas erlaben.
Nur Gestank,
alles verrottet,
nichts am Leben,
irgendwie ist alles tot.
Kein Wind,
alles feucht,
sud und fäulnis,
Getier kriecht und fleucht.
Unbarmherzig,
ungewollt,
angsteinflößend,
im Dunkeln ein lauter Donner grollt.
Hoffnungslos,
alles aus,
ich finde hier
kein Weg mehr hinaus.