Du III

Was wäre diese Welt schon wert, wenn man keine Frau begehrt. Dich in meinem Arm zu wissen, möcht´ ich nimmer mehr vermissen! Die Schönheit, die ich dann erblicke, ich in Leidenschaft ersticke, ist gewiß der Mühe wert, da uns gutes wiederfährt!

Von Timo, vor

Schlaflos

Oh Nacht, was hast Du zu verbergen, was ist deiner tiefsten Tracht, treibst Du uns in ein Verderben, aus dem man nimmer mehr erwacht? Hat es einen tiefen Sinn, wenn wir der Stunden liegen wach, soll´s mir zeigen wer ich bin, das ich denk drüber nach? Was entspringt dir in Weiterlesen

Von Timo, vor

Abenddämmerung

Die Abenddämmerung erbricht, mit ihrem warmen sanften Licht, mit kühlen Winden, die von Bergen, in die Täler niederfahren, gefolgt von Stille und von Nacht, der Mond alsbald in voller Pracht, am Sternenhimmel kommt hinzu und gibt uns Frieden und auch Ruh.

Von Timo, vor

Abendruh

Auf des Berges Gipfel ruhend, unterm Kreuze – müd´ und schwach, auf die tiefe Sonne blickend, wenn ich aus dem Schlaf erwach. Weit entfernt, hier auf dem Berge, lieg´ ich nieder – ruf Dir zu, wenn ich doch nur bei Dir wäre, fänd´ ich wahre Abendruh.

Von Timo, vor

Abendstimmung

Am Abend manche Grille singt, ein leises Lied im Abendwind, Blumen schließen ihre Blüten, ein Schäfer muss noch Schafe hüten. Der Mond am Himmel steigt empor, eine Wolke geht davor, damit das Licht hier auf der Erde, dadurch ein bisschen schwächer werde. Ein Hund bellt in die sanfte Stille, nur Weiterlesen

Von Timo, vor

Am Morgen

Wenn die Sonne steigt empor, dringt aus dem Horizont hervor, die Erd erweckt aus ihrem Schlaf, die Blütenpracht sich öffnen darf, uns mit Wärme reich beschenkst und unsre Stimmungslage lenkst.

Von Timo, vor

Aufgewacht

Morgentau, zu Eis gefroren, im Sonnenlicht ein Tag geboren, am Morgen wenn die Nacht zu Ende, im Bette ich mich zu dir wende, so wünscht ich mir, ein jeder Tag, so wundervoll beginnen mag

Von Timo, vor

Der Abend

Am Horizont, die Sonne still, im Meere sich verstecken will, die Erd´  mit Dunkelheit bedeckt, im Land sich kalter Wind erstreckt, manch Tier zu seinem Neste geht, ein Fuchs sich auf die Lauer legt, die Blumen ihre Blüten schließen, ist der Abend zu genießen.

Von Timo, vor

Tagesbeginn

Scheint am Morgen rot der Himmel, im leichten Nebel steht ein Schimmel, am Waldesrand, auf grüner Au, die Wiese glänzt im Morgentau, die Vögel diesen Tag besingen, herrlich ihre Lieder klingen, wenn so ein jeder Tag beginnt, ein jeder sehr viel Kraft gewinnt.

Von Timo, vor