Deine Stimme zu hören,
deinem Körper berühren,
dich zu fühlen,
mein Herz an Dir zu kühlen,
dich zu verwöhnen,
und Dein Atem hören,
oh, wie wünsch´ ich mir,
wärst Du doch jetzt bei mir.
Stille See, der Mond sich spiegelt, am Steg ich steh, das Herz versiegelt. Gedanken an Dich, kommen mir in den Sinn und mein Herz dir verspricht, das ich stets bei dir bin.
Das Licht der Sonne sich versteckt, Wenn Vogelzwitschern mich erweckt, Aus süßem Traume in der Nacht, Wenn am Morgen ich erwacht. Nebelschwaden lichten sich, Sonnenstrahlen wärmen mich, Erfüllt das Leben mit der Kraft, Mit dem Weiterlesen…
Wo liegt denn bloß der Unterschied, was ist ist richtig, was ist falsch, was ist Wahrheit oder Lüge, echt erlebtes oder Tratsch. Es kommt zuletzt nicht darauf an, auf diesen Unterschied, wenn allein die Möglichkeit Weiterlesen…